Engagierte Geschichtsforschung: Unsere Schule beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten


„Sucht und sammelt in eurer Umgebung, z. B. in der Familie, der Nachbarschaft, in Bibliotheken und Archiven, Materialien zum Thema... Wählt dann ein konkretes Beispiel aus, das ihr bearbeiten wollt. Überlegt, welche Fragen euch dabei besonders interessieren. Entwickelt einen Plan, der euch hilft das Material zu ordnen und die Zeit einzuteilen“.

Geschichtswettbewerb logo

Alle zwei Jahre wird von der Körber- Stiftung zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aufgerufen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dann selbstständig zu einem bestimmten Thema Geschichtsforschung in ihrer Region oder in ihrer Familie betreiben. Manche der bisherigen Wettbewerbsthemen, wie zum Beispiel der Alltag im Nationalsozialismus 1980/81, haben in der Öffentlichkeit große Resonanz gefunden, andere wie Umwelt hat Geschichte 1985/86 haben sogar der Geschichtsforschung Anstöße gegeben. Eine solche Erfolgsgeschichte haben wahrscheinlich selbst die beiden Initiatoren – der damalige Bundespräsident Gustav Heinemann und der Industrielle Kurt A. Körber –  nicht erwartet, als sie 1973 das Startzeichen gaben.

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten am Landgraf-Ludwigs-Gymnasium

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums. Jedes Jahr nehmen mehrere engagierte Schülerinnen und Schüler unserer Schule mit spannenden Projekten daran teil und setzen sich intensiv mit historischen Fragestellungen auseinander. Dabei entstehen immer wieder beeindruckende Arbeiten, die zeigen, wie lebendig und relevant Geschichte sein kann. Der Wettbewerb fördert nicht nur historisches Wissen, sondern auch wichtige Kompetenzen wie selbstständiges Arbeiten, kritisches Denken und das Präsentieren von Ergebnissen – Fähigkeiten, die unsere Schülerinnen und Schüler weit über den Geschichtsunterricht hinaus begleiten.

Diese Erfolgsgeschichte lässt sich auch am Landgraf-Ludwigs-Gymnasium verfolgen, nachdem sich 1986  zum ersten Mal eine Gruppe mit Erfolg beteiligt hatte. Beschränkte sich das Interesse 1988 und 1990 auf  zwei oder drei Gruppen, nahm die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am LLG stetig zu. Bis heute haben sich über hundert verschiedene Gruppen an etlichen Wettbewerbsrunden teilgenommen. Die Erfolge blieben nicht aus.

Mittlerweile ist der Geschichtswettbewerb an unserer Schule zu einer Institution geworden. Es wird kaum einen Schüler geben, der nicht schon einmal vom „Geschi-Wettbewerb“ gehört hat. So ist es nicht außergewöhnlich, dass sich schon lange, bevor ein neuer Wettbewerb beginnt, Schüler für die neue Runde interessieren oder gar anmelden.

IMG 7742Besonders stolz sind wir darauf, dass wir nach 2018/19 und 2020/21, erneut die Auszeichnung als Landesbeste Schule im Wettbewerbsjahr 2022/2023 ausgezeichnet wurden – eine Anerkennung für die hervorragenden Leistungen unserer Schüler*innen und das große Engagement unserer betreuenden Lehrkräfte. Diese Auszeichnung bestärkt uns, auch in Zukunft mit Neugier, Forschergeist und Teamarbeit an historischen Themen zu arbeiten.


Die Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs erfolgt in Zusammenarbeit mit den Archiven in der Region, insbesondere dem Stadtarchiv Gießen, den Staatsarchiven in Darmstadt und Marburg und dem Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden. Seit einigen Jahren macht das Stadtarchiv Gießen alle eingereichten Arbeiten aus Gießen und Umgebung in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt. Und auch die „Gießener Allgemeine“ stellt seit vielen Jahren alle eingereichten ausführlich in einer Artikelserie vor.

Warum ist die Teilnahme für unsere Schülerinnen und Schüler so attraktiv?

Dafür gibt es viele Gründe, von denen nur einige hier genannt seien:

  • Der Geschichtswettbewerb ermöglicht den Teilnehmern forschendes Lernen: Anders als im gewöhnlichen Geschichtsunterricht, in dem in der Regel die Quellen schon fast „mundgerecht“ aufbereitet sind, wartet auf den Schüler im Archiv ein Aktenbündel, das Widersprüche, Lücken, Wichtiges und Unwichtiges enthält, und im Interview mit einem Zeitzeugen erzählt dieser Geschichten, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Die Teilnehmer müssen lernen methodisch zu arbeiten, Wesentliches und Unwesentliches zu unterscheiden und Zusammenhänge zu erkennen und zu deuten. Auf diese Weise trägt die Teilnahme zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen bei.
  • Der Geschichtswettbewerb überlässt es den Teilnehmern, in welcher Form sie ihren Beitrag abliefern wollen. Möglich ist ein „Buch“,  ein historisches Spiel, aber auch eine Collage, eine kleine Ausstellung, ein Film, etc.
  • Im Laufe des Wettbewerbs  müssen die Teilnehmer zwangsläufig selbständig Kontakt zu Behörden, Parteien, Verbänden, Presse und zu – manchmal prominenten – Zeitzeugen aufnehmen. Der Umgang mit unbekannten Personen und der Auftritt in der Öffentlichkeit fördert das Selbstbewusstsein, insbesondere der jüngeren Teilnehmer.
  • In den letzten Jahren hat auch ein Akademie-Programm, das die Körber-Stiftung den Preisträgern eröffnet, dazu beigetragen, dass die Teilnehmerzahlen stiegen. Preisträger konnten in kleinen Gruppen an Fahrten in die Türkei oder ins Baltikum teilnehmen, mit prominenten Politikern wie Helmut Schmidt oder Kurt Biedenkopf diskutieren oder hinter die Kulissen von großen Industriebetrieben und Museen schauen. Wer von unserer Schule daran teilgenommen hat, kam stets begeistert zurück.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Körber-Stiftung

 

Hier finden Sie weitere Beiträge und Artikel unserer Schule zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten:

 

Sarah Noske: Erinnerung an die Kriegsverbrechen in der Toskana 1944

„Wie wird in Ihrer Familie an den Zweiten Weltkrieg erinnert?“

„Inwiefern haben Sie vergeben?“

„Auf welche Art und Weise wird in Ihrer Familie mit den Taten Ihres Vaters umgegangen?“

Das sind nur einige wenige von den Fragen, die deutsche Preisträger des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten und italienische Preisträger des dortigen Geschichtswettbewerbs Zeitzeugen stellen konnten. Im Rahmen des von der Körber-Stiftung initiierten Eustory Networks durften 11 Jugendliche, darunter sowohl Italiener als auch Deutsche, sich vom 28. 6. bis 6. 7. 2014 in der Toskana auf Spurensuche begeben. Gerade gegen Ende des Krieges fanden in Italien, speziell in der Toskana, eine Vielzahl von Kriegsverbrechen statt. Diese richteten sich nicht nur gegen die italienischen Zivilisten, durchgeführt von Anhängern der Waffen-SS, sondern auch gegen deutsche Soldaten, durchgeführt von Partisanen. 

Auf Grund dieser Geschehnisse fanden wir uns zusammen und recherchierten und forschten in Castelnuovo Berardenga. Denn auch hier fanden Massaker gegen italienische Zivilisten statt. Wir führten sowohl Gespräche mit italienischen Opfern, die während der Tat noch Kinder waren, als auch mit Kindern von Tätern. Darüber hinaus besuchten wir auch die Orte der Massaker und Christiane Kohl, eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin, die sich seit vielen mit den Krieg verbrechen gegen die italienische Zivilbevölkerung beschäftigt, gab uns einen vielschichtigen Einblick in die Geschehnisse, die gegen Ende des Krieges stattfanden. Wir wurden auch Zeugen von Begegnungen von Opfer und Tätern und viel mehr auch von Vergebung. Aus bloßen Zahlen wurden persönliche Geschichten und Schicksale. 

Noske01Wir führten nicht nur Zeitzeugengespräche, sondern konnten auch an dem Historiker-Konvent teilnehmen, der zur gleichen Zeit auch in Castelnuovo Berardenga stattfand. Wir beschäftigten uns auch mit der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in der eigenen Familie, um einen persönlichen Bezug herstellen zu können. Kerstin von Lingen, eine Wissenschaftlerin von der Universität Heidelberg gab uns direkt zu Beginn einen Einblick in den historischen Kontext, sodass wir die einzelnen Geschehnisse auch richtig einordnen konnten. 

Schließlich konnten wir das italienisch-deutsche Theaterprojekt „Blutige Aprikosen“, das Ulrich Waller inszeniert hat und sich speziell mit den deutschen Kriegsverbrechen auseinandersetzt, besuchen. 

Noske02Im Großen und Ganzen beschäftigten wir uns mit der Erinnerungskultur und deren Notwendigkeit. Durch die deutsch – italienische Zusammenarbeit, die durch Dolmetscher unterstützt wurde, bekam man von beiden Seiten Einblicke, die wir schließlich zu einem Gesamtbild zusammenfügen konnten. Ähnlich verhielt es sich auch mit den Gesprächen, die wir mit den Zeitzeugen führten. 

Doch eines war gerade den italienischen Zeitzeugen wichtig: Ein geeintes Europa ist eine einmalige Chance auf Frieden und gerade die nachfolgenden Generationen sollten gewillt sein, diesen zu erhalten. Frieden und Zusammenarbeit ist nur durch Erinnerung und eine gemeinsame Erinnerungskultur möglich. Wir müssen erinnern, um den Schrecken der Vergangenheit nicht wiederkehren zu lassen. Vielmehr sollten wir uns von jeder Ideologie und jedem Fanatismus fernhalten, um Zusammenhalt über die Grenzen hinweg zu ermöglichen. 

Sarah Noske hat 2014 das Abitur abgelegt. 2013 nahm sie zusammen mit Marie Püchner am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teil. Ihre Arbeit wurde mit einem Landespreis ausgezeichnet. 

 

LLG nach Schulpreis in Hessen bundesweit auf Platz zwei

Zur Bundespreisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue

Zum Abschluss des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten zum Thema „Vertraute Fremde – Nachbarn in der Geschichte“ hatte die verantwortliche Körber-Stiftung nach Berlin geladen. Von den erneut überaus erfolgreichen Teilnehmern des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums konnten sich Daniel Erb (Klasse 9a) und Annemarie Scheld (Qualifikationsphase 11) über eine Einladung freuen. Begleitet wurden die beiden von ihrem Tutor Christoph Geibel und Isabelle Leiter-Münch.

Preisverleihung Geschichtswettbewerb

{gallery}2013/Ge_Eh{/gallery}Foto: Kerstin Bänsch

LLG landesbeste Schule im Geschichtswettbewerb

Preisverleihung im Hessischen Landtag

Anlässlich der Landespreisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten 2012/2013 hatte sich am Montag eine Delegation des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums mit Preisträgerinnen und Preisträgern, Tutoren und Schulleiterin Antje Mühlhans in Begleitung von Stadtarchivar Dr. Ludwig Brake auf den Weg nach Wiesbaden gemacht. Im Rahmen der etwa eineinhalbstündigen Feier erklang mehrfach Kirsten Pörschkes Satz an einen Gießener Preisträger: „Komm bitte nach vorne, dein Tutor, Herr Geibel ist schon hier.“ Dieser Satz der Moderatorin stand sinnbildlich für den Erfolg der Gießener Schülerinnen und Schüler, die außer von Christoph Geibel von Johannes Adamietz, Elisa Gerth, Helmuth Kloos, Isabelle Leiter-Münch und Thorsten Rohde betreut worden waren.

Insgesamt elf Landespreise, die jeweils mit 250 Euro dotiert sind, gingen ans LLG. Die Jury lobte unter anderem, dass die jungen Forscher in ihren Wettbewerbsbeiträgen zum Thema „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“ die „emotionale Distanz gewahrt“ hätten, was selbst Profis schwer falle, während andere „emotional sehr dichte Beiträge“ verfasst und sich richtig in die Geschichte „eingegraben“ hätten. Im Anschluss an die Einzelwürdigungen war es für die Anwesenden keine Überraschung, dass das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium zur landesbesten Schule ausgezeichnet wurde.

Urkunden und Glückwünsche erhielten die Preisträger diesmal im Medienraum des Plenargebäudes von Peter von Unruh, Direktor des Hessischen Landtags und Dr. Klaus Wehmeier, Vorstand der Körber-Stiftung. Zuvor war dem Publikum durch eine Lesung aus Arbeitsberichten verschiedener Wettbewerbsbeiträge die Leistung der Teilnehmerinnen vor Augen geführt worden. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde durch zwei beeindruckende Gesangsbeiträge der 17-jährigen Wiesbadenerin Mira Seyfettinoglu.

Neue Erfolge beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

GeschichteAuch in diesem Schuljahr haben wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler des LLG am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen. Insgesamt wurden 27 Beiträge eingereicht, von denen elf Arbeiten mit einem Landespreis und 5 Arbeiten mit einem Förderpreis ausgezeichnet wurden.

Darüber hinaus ist dem LLG als landesbester Schule der Schulpreis Hessen, der mit 1.000 Euro dotiert ist, verliehen worden.

Die Urkunden für die Landespreise und den Schulpreis werden am 30. September 2013 im Hessischen Landtag in Wiesbaden überreicht werden.

Alle Landespreisträger haben noch Chancen auf einen der fünfzig Bundespreise, die im November verliehen werden.

Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete: „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“. Die Beiträge, die am LLG verfasst wurden, beschäftigen sich z.B. mit Nachbarschaftskonflikten in einzelnen Stadtteilen, mit der Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus und der Integration der Vertriebenen nach 1945.

 


Landespreise

 

 

  • Leon Schenke, 7d
    Nachbarschaft in der Zeit des Nationalsozialismus am Beispiel der Gießener Märkte
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Daniel Erb, 8a
    Von Tankstellen und Obdachlosen – Gießener Nachbarschaftskonflikte um 1930
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Antonius Achtner, 9a
    „… mit der Aufgabe dieses Rechts würden wir in die unangenehme Lage kommen, unseren Betrieb aufzugeben.“ Nachbarschaftsverhältnisse in Rechtsstreitigkeiten um den Bau der Gießener Kanalisation
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Luisa Mayer, 9c
    Bienvenidos a Gießen. Spanische Gastarbeiter in Gießen und Umgebung
    Tutoren: Frau Gerth und Herr Adamietz

 

  • Sirkka Mengeler, 9e
    Ökumene im Wetzlarer Dom" - Die nachbarschaftliche Nutzung des Wetzlarer Doms durch beide christlichen Konfessionen
    Tutorin: Frau Leiter-Münch

 

  • Vanessa Estreich und Lorena Glatthaar, 10b
    „Nicht zurück zu den Fehlern der Vergangenheit“. Gießen und Versailles – Eine Nachbarschaft auf große Entfernung
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Annika Nürnberger und Annemarie Scheld, 10b
    Nachbarschaft unter Studenten – Toleranz für jedermann?
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Fabienne Endrejat, Jg. 11
    "Sie hatten diese schlechte Behandlung nicht verdient" - eine geschichtliche Arbeit über die nachbarschaftlichen Verhältnisse in Laubach zu Zeiten der Reichspogromnacht
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Sarah Noske und Marie Püchner, Jg. 11
    Das Leben in der Nachbarschaft nach dem Zweiten Weltkrieg in Gießen
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Johanna Viola Zimmermann, Jg. 12/13
    Nachbarn hinterm Stacheldraht – Die Zonengrenze zwischen der westlichen Stadt Bad Sooden-Allendorf und den ehemaligen Grenzgemeinden Wahlhausen, Lindewerra und Asbach-Sickenberg im Osten
    Tutorin: Frau Leiter-Münch

 

  • Antonia Kühne und Joel Schepp, Jg. 12/13
    Nachbarschaft in Flucht und Vertreibung – "Dort wollten sie uns auch nicht haben!"
    Tutorin: Frau Leiter-Münch

 


Förderpreise

 

 

  • Hannah Rohrbach und Jan Stremmer, 9c
    Fremde Nachbarn – Ein Teil deutscher Geschichte. Die gelebte Nachbarschaft zwischen Ost und West im Grenzland Rhön
    Tutoren: Frau Gerth und Herr Adamietz

 

  • Fabian Buchauer und Max Hamscher, 10b
    Nachbarn aus Übersee. Eine Arbeit über Höhen und Tiefen einer langjährigen Nachbarschaft in Gießen
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Marie Kühne und Katharina Ulreich, 10b
    " Sie haben mit Ihrem Verhalten die Ehre des Deutschen Volkes beschmutzt...“. Nachbarschaftliche Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen bzw. Zwangsarbeitern und Deutschen im Dritten Reich
    Tutor: Herr Geibel

 

  • Nicolas Friedl, Jg. 11
    Vertreibung der Sudetendeutschen und ihre Folgen. Aufnahme und Eingliederung der Sudetendeutschen in der neuen Heimat
    Tutor: Herr Kloos

 

  • Johannes Volkmann, Jg. 11
    „Wahn an der Lahn“ - Gescheiterte Städtevereinigung am Beispiel der Stadt Lahn 1977-79
    Tutor: Herr Geibel
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