„Epistula“ – Die Schul- und Ehemaligenzeitschrift des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums
Seit dem Jahr 1951 ist die „Epistula“ ein fester Bestandteil der Schulgemeinschaft des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums in Gießen. Als Ehemaligenzeitschrift richtet sie sich an ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und dient als lebendige Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Die „Epistula“ erscheint in regelmäßigen Abständen und berichtet jährlich auf ca. 100 farbigen Seiten über aktuelle Entwicklungen an der Schule, Veranstaltungen, Jubiläen, personelle Veränderungen sowie Projekte und Initiativen. Besonders beliebt sind die Beiträge von und über die Belange der Ehemalige, die ihre Lebenswege schildern, Erinnerungen teilen oder von ihrer beruflichen Laufbahn berichten. So entsteht ein buntes Bild der vielfältigen Biografien, die am LLG ihren Anfang nahmen.
Die Redaktion – bestehend aus engagierten ehemaligen und aktuellen Lehrkräften und zum Teil auch Ehemaligen – legt besonderen Wert auf die Verbindung zwischen Tradition und Moderne. Die „Epistula“ ist somit nicht nur Informationsquelle, sondern auch Ausdruck des starken Gemeinschaftsgefühls, das das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium prägt.
Das derzeitige Redaktionsteam besteht aus:
Michael Botor, Ernst-Helmut Bothur, Jürgen Dauernheim, Markus Lepper, Gunter Weckemann, Helge Wolff und Anna-Lina Zahrt
Getragen und finanziert wird die Zeitschrift von der „Vereinigung der Ehemaligen und Freunde des LLG e. V.“ und ist somit für alle Interessenten kostenfrei
Mit ihrer Mischung aus Rückblick, Ausblick und persönlichen Geschichten bleibt die „Epistula“ ein wichtiges Medium zur Pflege des Schulnetzwerks – und ein Stück gelebte Schulkultur.
Hier können Sie sich die aktuelle Epistula und auch vergangene Ausgaben unserer Schul- und Ehemaligenzeitschrift herunterladen und anschauen:
1Bei dem in der Epistula unter Requiescant in pace als verstorben angezeigten Hans Joachim Theiss
handelt es sich nicht um unseren Ehemaligen (Abitur 1987).
Dieser hat sich bereits mit einem Mark Twain-Zitat zu Wort gemeldet:
„Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben.“
Wichtiger Hinweis in eigener Sache:
Im Vorstand der Ehemaligenvereinigung bzw. in der Redaktion der Epistula steht ein Generationswechsel an.
Der amtierende Vorstand ist noch bis 2026 gewählt. Dr. Helge Wolff möchte aber bereits in diesem Jahr aus dem Vorstand ausscheiden. Der Vorsitzende steht im nächsten Jahr auch nicht mehr für weitere zwei Jahre zur Verfügung.
Überhaupt ist festzustellen, dass bis auf Michael Botor und Markus Lepper alle, die im Vorstand und/oder der Redaktion mitarbeiten, älter als siebzig bzw. achtzig Jahre sind. Wir benötigen also dringend Nachwuchs, wenn die Arbeit der Ehemaligenvereinigung fortgeführt werden und die Epistula weiter erscheinen soll. Es wäre sehr bedauerlich, wenn das an fehlendem Nachwuchs scheitern sollte, zumal die Vereinigung in ihrem nunmehr 74jährigen Bestehen finanziell nie so gut dastand wie in den letzten Jahren und damit eben auch zahlreiche schulische Projekte unterstützen konnte (siehe Kassenbericht der Epistula).
Nina Bräutigam und Gerold Hahn scheiden auf eigenen Wunsch aus der Redaktion der Epistula aus. Wir danken ihnen ganz herzlich für ihre über viele Jahre geleistete Arbeit.
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.