Auch in diesem Jahr nahmen wieder alle 9. Klassen im Rahmen des Deutschunterrichts am Schreibwettbewerb des LLG teil. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete "Am Scheideweg" und als Bildimpuls diente den Klassen das Bild "Gemüsefelder" von August Macke aus dem Jahr 1911.
Pandemiebedingt fand der Wettbewerb dieses Jahr nur im kleinen Rahmen in der B-Aula statt. Die Klassensieger*innen (Franziska Ewald, Philipp Maus, Jonathan Altmannsberger, Samira Martin, Joshua Brett, Liv Sadegholwad, Luise Gaßmann, Lene Speier, Emilia Öksüz und Philipp Hofmann) trugen ihre Geschichten vor der Jury, bestehend aus Frau Englisch, Frau Mahr und Herrn Bernhardt, vor. Musikalisch umrahmt wurde die Verwaltung von Sofia Gerber (7a), die Robert Schumanns Klavierstück "Knecht Ruprecht" aus dem "Album für die Jugend" op. 68 am Flügel zum Besten gab.
In den Geschichten standen Menschen an unterschiedlichen Scheidewegen. Sie mussten schwere Entscheidungen treffen, erleben, wie Wege sich scheiden, wie Scheidewege nicht als Chance genutzt werden oder nicht eingeschlagen werden können.
Die Jury kürte nach der Würdigung jeder einzelnen Geschichte die Sieger*innen des Wettbewerbs, die jeweils Buchgutscheine, die der Förderverein stiftet, erhielten.
Liv Sadegholwad gewann das Finale mit ihrer Geschichte "Alles, was er je gekannt hat". Den zweiten Platz erreichte Luise Gaßmann mit der Geschichte "Fastfood und Zigarettenqualm". Der dritte Platz wurde an Joshua Brett mit seiner Kurzgeschichte" Pappman" verliehen.
Wir gratulieren auch allen anderen Klassensieger*innen für ihre herausragenden Geschichten und wünschen allen weiterhin viel Freude am Schreiben und Lesen!